Vielleicht stellen auch Sie sich die Frage, was denn der Unterschied zwischen Psychiatern und Psychotherapeuten ist. Mehr lesen...
Dass wir mit unserer Ernährung unsere körperliche Gesundheit beeinflussen können, ist seit langem bekannt. Aber wirkt sich, was wir tagtäglich essen oder trinken, auch auf unsere seelische Gesundheit aus? Mehr lesen...
Kennen Sie das?
Eigentlich wissen Sie, dass unangemessen ist, was Sie in bestimmten Situationen
immer wieder erleben oder tun. Aber es geschieht trotzdem. Unentwegt tappen Sie in dieselbe Falle. Mehr lesen...
Nutzen Gesprächstherapien primär das Wort, um bei den Patientinnen und Patienten bedeutsame Veränderungen zu bewirken, wird zu diesem Zweck im Psychodrama auf einer therapeutischen Bühne gehandelt. Mehr lesen...
Soviel vorab: Hypnose macht weder willenslos, noch bedeutet sie, dass wir dabei schlafen - auch wenn ihre Bezeichnung das nahelegen mag. Mehr lesen...
Achtsamkeit ist in aller Munde. Doch nur wenige wissen, was sich tatsächlich hinter diesem Begriff verbirgt. Mehr lesen...
Steht die Diagnose Krebs fest, ist nur noch eines sicher: Nichts ist mehr sicher. Mehr lesen...
Meine schwarze Zwergpudelhündin Yaşa unterstützt meine psychotherapeutische Arbeit in der Praxis. Mehr lesen...
... sowie alles Wissenswerte rund um die Praxis zu informieren.
Dr. med. Ruth Metten
Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutin
Meine berufliche Tätigkeit übe ich je zur Hälfte in meinen beiden Praxen - hier in Kempen und in Krefeld - aus.
Die jeweiligen Adressen und alle wichtigen Kontaktdaten stehen unten im Fußbereich jeder Seite dieser Website.
In meiner Kempener Praxis arbeite ich als Psychiaterin und Psychotherapeutin. Hier findet morgens von montags bis donnerstags eine freie Sprechzeit statt.
In meiner Krefelder Praxis arbeite ich als ärztliche Psychotherapeutin. Wenn Sie hierher kommen möchten, vereinbaren Sie bitte vorher einen Termin mit mir.
Mensch sein heißt ja niemals, nun einmal so und nicht anders sein zu müssen, Mensch sein heißt immer, immer auch anders werden zu können.
Viktor Frankl
(Im Anfang war der Sinn, München: Piper, 1986: 71)